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alten Frau mit einem Haarnetz bedient.
�Einen Hamburger, bitte�, bestellte Bourne und setzte sich
an einen der Tische.
�Drei Kaffee�, h�rte er am Tisch hinter sich eine Stimme.
Fast h�tte er sich nach ihnen umgedreht.
Sein Agent, scho� es ihm pl�tzlich durch den Kopf. Sie
hatten ihn nur �ber seinen Agenten aufsp�ren k�nnen.
Vermutlich hatten sie auf gut Gl�ck in New York angerufen,
und dann hatten ihm ein paar von ihnen einen kurzen Besuch
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abgestattet. Wei� Gott, was sie mit ihm angestellt hatten, um
ihn zum Reden zu bringen. Er h�tte ihn nie anrufen sollen.
Aber ihm war keine andere Wahl geblieben.
Trotzdem h�tte er sich das Geld in eine andere Stadt
schicken lassen sollen.
Vermutlich h�tten sie ihn auch so gefunden. Sie h�tten
einfach alle umliegenden Ortschaften abgeklappert, bis sie ihn
ausfindig gemacht h�tten.
Der Hamburger schmeckte wie S�gesp�ne.
�H�ren Sie, Sie k�nnen einfach nicht so weitermachen.� Er
war aufgestanden und hatte sich nach ihnen umgewandt.
�Ich verstehe nicht recht, was Sie meinen.� Der Mann mit
dem Gewehr blickte erstaunt auf. Sein Gewehr hatte er mit
dem Lauf nach oben gegen seinen Oberschenkel gelehnt.
�Das tun Sie sehr wohl. Sie wissen ganz genau, was ich
meine. Und Sie m�ssen endlich mit diesem Wahnsinn
aufh�ren.�
Mit einem Stirnrunzeln sah der Mann die Zwillinge an, die
ihm gegen�ber an dem Tisch sa�en. �Habt ihr eine Ahnung,
was der Kerl eigentlich will?�
�Nee, keine Ahnung�, sch�ttelte ein Zwilling den Kopf.
�Ich auch nicht�, fiel der andere ein.
�Sie folgen mir schon die ganze Zeit. Seit ich das erste Mal
aus der Eisenwarenhandlung gekommen bin, sind Sie nicht
mehr von meinen Fersen gewichen.�
�Aus der Eisenwarenhandlung?� wiederholte der Mann mit
dem Schnurrbart verst�ndnislos.
�Ach ja, stimmt�, schaltete sich der eine Zwilling ein. �Jetzt
wei� ich, was er meint. Er war auch in diesem Laden, als ich
mir die Angelruten angesehen habe.�
�Mein Gott, h�ren Sie endlich auf damit!�
Inzwischen starrten ihn alle Anwesenden an. Die alte Frau
war gerade dabei gewesen, einen Hamburger auf dem Grill
umzudrehen, und erstarrte mitten in der Bewegung. Bis auf das
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Brutzeln der Hamburger war es absolut still.
�Jetzt h�ren Sie mal�, schlug der Mann mit dem Schnurrbart
eine etwas forschere Tonart an. �Was soll denn dieser Quatsch.
Ich kann ja verstehen, da� es in letzter Zeit etwas arg hei� war,
und vielleicht haben Sie ja auch zu Hause mit Ihrer Frau
Probleme. Regen Sie sich also lieber mal nicht gleich so auf. Was
soll denn das Ganze? Wissen Sie was? Wenn Sie unbedingt
meinen, wir w�rden Ihnen folgen, dann kommen Sie doch kurz
mal mit nach drau�en, damit die Leute hier weiter in Ruhe essen
und ihren Kaffee trinken k�nnen?�
�Nein!� stie� er hervor. Er wich taumelnd zur�ck. Mit einer
Hand hielt er seinen Bauch, mit der anderen klammerte er sich an
der Tischkante fest. �Nein!� Er hoffte, da� er �berzeugend wirkte,
da dies seine einzige Chance war. Und wenn es ihm nicht gelang,
sie zu �berzeugen, war er am Ende. Heftig w�rgend beugte er sich
vor, um auch schon im n�chsten Augenblick auf die T�r der
Herrentoilette zuzust�rzen. Sein Rucksack schlug laut klappernd
gegen den T�rstock, als er in das Klo taumelte, und nun f�rchtete
er vor allem, da� die Toilette keinen zweiten Ausgang hatte. Aber
er sah die andere T�r bereits; sie befand sich am hinteren Ende. Er
richtete sich auf und hastete auf sie zu, gleichzeitig inst�ndig
darum betend, da� sie nicht abgeschlossen war. Er drehte am
T�rknopf, und die T�r ging auf. Und dann rannte er durch den
engen, mit M�lltonnen verstellten Hinterhof nach vorne zur Stra-
�e.
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�Claire!� Er keuchte den Abhang zum Haus hinauf. Pl�tzlich
glitt er aus und fiel hin. Seine Handfl�chen sch�rften �ber die
rauhe, von der Sonne ausged�rrte Oberfl�che des Feldwegs. Sein
Gesicht schlug auf das Gras zwischen den Fahrspuren. Sein Kinn
tropfte von Schwei�, und seine Lippen schmeckten nach Staub,
als er sich taumelnd wieder aufrichtete, bevor er weiter den
Abhang hinaufhastete.
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Ihm blieb nicht viel Zeit. Zumindest war er sicher, da� sie
ihn nicht gesehen hatten, als er sich durch die Ortschaft und die
angrenzenden Felder davongeschlichen hatte. Offensichtlich
wu�ten sie noch nicht, wo er hauste. Sonst w�ren sie sofort
hierher gekommen, anstatt sich im Ort umzusehen. Demnach
blieben ihnen nur zwei M�glichkeiten: entweder sie fuhren mit
ihrem Wagen durch die Gegend, bis sie ihn fanden; oder sie
fragten im Ort nach ihm - zum Beispiel bei dem Besitzer der
Eisenwarenhandlung oder anderen Gesch�ftsleuten, die
m�glicherweise N�heres �ber ihn wu�ten. Erstere M�glichkeit [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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